Viele Menschen, sensible Natur, teilweise alpine Gefahren – das ist die allgemeine Ausgangslage im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb. Wie soll das funktionieren? Wie kann es gehen, dass alle sich gut fühlen, sicher unterwegs sind und sowohl die Natur als auch die Einheimischen nicht auf der Strecke bleiben? Eigentlich ganz einfach, es müssen nur alle mitmachen beim F.U.N.-Prinzip.
Das F.U.N.-Prinzip
- F – sei freundlich!
Bei der Anreise, beim Parken, im Gelände – wo viel los ist, gibt es Spannungen. Mit einer freundlichen, toleranten, respektvollen Grundhaltung gegenüber den Mitmenschen sind Konflikte leichter lösbar oder kommen gar nicht erst auf.
- U – handle umsichtig!
Wer umsichtig handelt, betreibt gutes Risikomanagement im Hinblick auf die alpinen Gefahren. Bergsport im Winter erfordert besonders umsichtiges Verhalten – siehe Lawinen, Orientierung, Tourenwahl, Skitouren auf Pisten
- N – schone die Natur!
Die alpine Flora & Fauna ist im Winter besonders sensibel - vor allem bei Störungen durch uns Menschen. Gute Tourenplanung, geschickte Tourenauswahl und rücksichtsvolles Verhalten gegenüber der Natur sind daher sehr wichtig.
Mehr Informationen zum F.U.N.-Prinzip auf der Homepage vom Deutschen Alpenverein.